Alpe Adria Trail
Alpe Adria Trail - Von den Alpen ans Meer
- Der 2012 erschaffene Alpe Adria Trail beginnt offiziell am Fusse des Grossglockners in den österreichischen Alpen und führt über rund 750 km und 37 Etappen durch Österreich, Slowenien und Italien bis nach Muggia ans adriatische Meer.
- Wir begannen unsere Fernwanderung in Jesenice, Slowenien. Unsere ersten beiden Wandertage gehören zum Juliana Trail (Etappen 2 uns 1). Erst in Kranjska Gora nahmen wir den Alpe Adria Trail auf.
- Offiziel sind die Etappenziele in Dörfern und Städten, wo immer Unterkünfte zu finden sind. Wir übernachteten absichtlich irgendwo mitten auf der Etappe, um ungestört unser Zelt aufbauen zu können. Wer mehr über unsere genaueren Übernachtungsplätze erfahren möchte, darf uns gerne direkt fragen.
- Alleine das wunderschöne Sočatal im Triglav Nationalpark ist eine Reise nach Slowenien wert.
- Das Freilichtmuseum auf der slowenisch-italienischen Grenze oberhalb Tolmins (Etappe 27) gibt eindrücklichen Einblick ins Geschehen im 1. Weltkrieg. Die 360°- Aussicht von hier ist phänomenal. Ein Highlight!
- Das App „Alpe Adria Trail„ hilft bei der Orientierung auf der Wanderung und gibt viele Hintergrundinformationen. Auf die Karte ist nicht immer Verlass.
- Auf https://www.alpe-adria-trail.com/de/der-trail/ sind alle Details über den Trail zu erfahren. Ausserdem kann man Wanderpakete und Unterkünfte buchen, wie auch den Transport des eigenen Gepäcks.
- Im August war es südlich des Triglav Nationalparks oft über 30°C heiss. Deshalb ist Wasser ein sehr wichtiger Punkt. Dazu mehr im nächsten Punkt: Die 4 Ws des Fernwanderns
- Wasser
Wenn du nicht sicher bist, wann du die nächste Wasserquelle findest, fülle deine Flaschen bei jeder Gelegenheit auf. Top Tipp: Auf Friedenhöfen gibt es immer Wasserhähnen! - Weg
Kenne immer dein Ziel. Auch wenn Wege wie der Juliana Trail sehr gut markiert sind, gibt es auch da immer wieder Lücken. Apps wie maps.me helfen dir, den Weg nicht zu verlieren! - Wetter
Achte auf das Wetter und bereite dich entsprechend vor! Wird es heiss? Hast du immer genug Wasser? Regnet es? Poncho griffbereit? In den Bergen kann das Wetter ohne Vorwarnung gefährlich umschlagen! - Weltwach
Für uns ist Erik Lorenz‘ Podcast „Weltwach“ spannende Unterhaltung, z.B. bei steilen Anstiegen, während denen wir uns gerne mit etwas Zauber für die Ohren ablenken. Natürlich gibt es zahlreiche interessante Podcasts für diesen Zweck (einen weiteren, den wir auf unserer Wanderung entdeckt haben: „Geschichten aus der Geschichte“)
Gepackt haben wir ziemlich gut für so ein erstes Mal Fernwandern. Wir trugen immer etwa zwischen 11 und 14 kg pro Person auf dem Rücken, die nach ein paar Tagen nicht mehr gross spürbar waren.
Unsere Packliste findest du in diesem Post
Worum waren wir besonders froh?
- Duschsack (zwischendurch fliessend Wasser zu haben fürs Duschen, Zähne putzen, Abwaschen ist ein schöner Luxus)
- Gute, getestete Schlafsäcke und -matten sind ein Muss
- Wasserdichtes, leichtes Zelt
- gute Kamera (macht trotz Mehrgewicht einfach mehr Spass als mit dem Handy)
- 2 Paar Schuhe (Wanderschuhe und entweder Sandallen oder bequeme Sneakers fürs Nicht-Wandern)
- Hängematten (Luxus natürlich, waren aber zum Übernachten oder einfach Entspannen öfters in Gebrauch)
- ein bisschen Wifi (um nötige Infos übers Wetter, Zeltplätze, etc. abzurufen)
- maps.me zur offline Navigation sehr empfehlenswert
- Regenponchos (meinen grossen brauchten wir auch immer mal als Regenplane)
- Wenig Kleidung (1 Satz Wanderkleidung + 1 Satz Abend-/Ersatzkleidung)
Was würden wir nicht mehr mitnehmen?
- Kleinen Grill (nur einmal gebraucht und auch nur, um ihn einmal zu brauchen)
- Wasserfilter (zumindest in Slowenien nicht nötig, dort findest du überall Trinkwasser)
Übersicht über den slowenischen und italienischen Teil des Alpe Adria Trails
(Das sind die Etappen 24 – 37, die wir in diesem Post beschreiben)
Von den österreichischen Alpen bis nach Kranjska Gora, der Anfang des Trails, den wir nicht gewandert sind. Vollständigkeitshalber zeigen wir ihn hier trotzdem:
Tag 1 – Etappe 2 des Juliana Trails, 2.4 km – Ankunft
Etappe 2 des Juliana Trails? Ist dieser Bericht nicht über den Alpe Adria Trail? Doch, ist er. Aber als wir mit dem Zug von Flims aus der Schweiz über Sargans, Schwarach St. Veit und Villach in Jesenice, der ersten slowenischen Haltestelle erreichen, wissen wir noch nicht, dass wir den Alpe Adria Trail begehen würden.
Natürlich haben wir uns in Flims ein wenig über Slowenien informiert und doch schon einmal vom Juliana und vom Alpe Adria Trail gehört. Trotzdem wissen wir bisher nur, dass wir in den Triglav Nationalpark und an die Soča wollen.
So steigen wir also in Jesenice um 18.00 Uhr mit einer halben Stunde Verspätung aus, sattelen unsere Rucksäcke zum ersten Mal und marschieren los durch das von der Sonne gold-rot beleuchtete Städtchen.
Bald befinden wir uns auf einem steilen Waldpfad. Wir folgen den Juliana-Trail-Wegweisern, bis wir eine versteckte grüne Weide finden; ideal zum campieren.
Übrigens, wenn du den Beitrag über den Juliana Trail noch nicht gelesen hast, kannst du dies hier nachholen.
Tag 2 – Etappe 2/1 des Juliana Trails, 19 km – Erster Fernwandertag
Es hat etwas geregnet letzten Abend, obwohl wir gehofft hatten, dem nassen schweizer Sommer entwischt zu sein.
Heute wachen wir bei tief liegenden Wolken auf, trinken Kaffee und machen uns an unseren ersten langen Wandertag.
Auf und ab führt uns der Weg durch die Hügel der julischen Alpen entlang der slowenisch-österreichischen Grenze durch verschlafene Dörfer, Wäldchen und Bauernhöfe.
Bald merken wir, dass wir den gelben Punkten folgen können, die das Equivalent unseres gelben Wanderzeichen-Diamanten in der Schweiz zu sein scheinen.
Es beginnt wieder an zu nieseln. Früher als erhofft, erweisen sich unsere Ponchos als idealer Regenschutz.
Es geht ins Tal an die Save und ins Dorf Mojstrana. Dort kaufen wir ein erstes Mal in einem Merkator ein und trocknen uns an der wärmenden Sonne.
Wir wandern weiter entlang des Flusses und ahnen gar nicht, wie nah wir schon am Triglav Nationalpark sind.
Das realisieren wir erst, als wir das Zelt bereits aufgestellt haben und neben uns ein im Busch verstecktes Nationalparkschild entdecken, auf dem u.a. darauf hingewiesen wir, nicht im Park wild zu campen. Gut, dass wir uns gerade noch ein paar Meter ausserhalb befinden!
Es wird eine regnerische Nacht. Auf dem Niederschlagsradar sehen wir immer neue Fronten aus dem Westen auf uns anstürmen.
Wir werweisen, was wir tun sollen. Es sieht in den nächsten Tagen nicht nach Besserung aus. Irgendein Zimmer suchen und ein paar Tage die Sonne abwarten? Oder einfach in den Bus sitzen und weiter in den Süden oder Osten fahren?
Wie sich herausstellen sollte, werden wir beides tun, zumindest ein bisschen.
Highlight des Tages
Die Sonne, als sie am Mittag endlich durch die Wolken bricht und Wärme bringt.
Tag 3 – Etappe 1 des Juliana Trails, 14 km – Immer regnets, was nun?
Wegen dem anhaltenden Regen haben wir schlecht geschlafen. Wie wunderbar ist es da, dass sich die Sonne bereits am Morgen wieder zeigt. Wir merken jetzt schon, am Morgen des dritten Tages, welch wichtige Rolle das Wetter auf unserer Wanderung spielt.
Es geht weiter vorbei an pittoresken Wasserfällen, über Bergflüsse, durch moosige Wälder. Je näher wir ans touristische Städtchen Kranjska Gora kommen, desto mehr Wanderer und vor allem Fahrradfahrer treffen wir. Beinahe 100% von ihnen sind Tagesausflügler.
Als wir schliesslich in Kranjska ankommen, erwartet uns dort ein herausgeputztes Dorf, erbaut am Fusse des malerischen Triglav Massifs.
So schlimm sieht das Wetter hier nicht aus. Wir entschliessen uns trotzdem, den Bus über den hohen Pass hinuter ins Sočatal zu nehmen.
Nun befänden wir uns bereits auf dem Alpe Adria Trail, der sich in Kranjska Gora mit dem Juliana kreuzt.
Da wir aber im Bus sitzen und die spektakuläre Sicht auf die grauen Spitzberge aus dem Fenster geniessen, zählt dieser Abschnitt natürlich nicht so ganz.
Gegen Abend erreichen wir das Kamp Jenic, wo wir ein rustikales Kabinchen über einer Feuerstelle gemietet haben. Für 3 Tage wollen wir uns hier einnisten und Schön-Wetter-Tage abwarten.
Ausserdem hat dieser Ort direkt an der Soča etwas Nostaligisches für mich. Vor 14 Jahren besuchte ich Slowenien zusammen mit meiner Schwester zum ersten Mal.
Seither hat sich einiges getan. Ich kann es nicht mit Bestimmtheit sagen, aber mich dünkt, es sind in diesem Tal viele neue Campings entstanden. Es wimmelt von Wohnmobilen und Wanderern; der Triglav Nationalpark ist ein berühmtes Ziel in Europa geworden. Das natürlich zurecht.
Highlight des Tages
Unser Kabinchen im Kamp Jenic direkt an der Soča
Tag 4 – Etappe 24 des Alpe Adria Trails, 14 km – Vom Kamp Jenic nach Bovec
Jetzt sind wir froh, ein Dach über dem Kopf zu haben. Die ganze Nacht hat es geregnet. Nicht nur das hat uns etwas vom Schlafen abgehalten, sondern auch ein plötzliches Rascheln am Essenssack. Eine Maus war so frech und hat sich zu uns eingeladen. Nur widerwillig hat sie sich wieder nach draussen bitten lassen. Mein Gestampfe hat sie nicht sonderlich beeindruckt; ich glaube, ich habe sie höhnisch lachen hören.
Später erfahren wir, dass sich die Mäuse hier auf dem Camping Bauernhof sehr wohl fühlen. So musste unser Nachbar eine sogar aus seinem Wohnwagen spedieren.
Am Morgen schaut aber wieder die Sonne raus und wir machen uns auf – diesmal ohne schweres Gepäck – der Soča entlang hinunter Richtung Bovec, dem Outdoor-Mekka der Region. Das feuchte Wetter zaubert eine mystische Berglandschaft vor unsere Füsse. Sanfte Nebelschwaden liegen über der türkisblauen Soča, die sich durch enge Schluchten, hier Korinta genannt, schlängelt.
Die Wolken liegen immer tiefer und entladen sich eine Stunde lang volle Kanne. Innert Kürze sind wir trotz Ponchos bis beinahe auf die Unterwäsche durchnässt. Wir können nichts dagegen tun ausser weiter dem waldigen Ufer entlang flussabwärts wandern. Es ist nicht nur nass, sondern auch frisch. Da erwärmt die Sonne das Herz und das Gemüt um so stärker, als sie sich endlich wieder blicken lässt.
Später nach dem Einkauf bringt uns der Shuttle-Bus in 20 Minuten zurück ins Camp. Dort entfachen wir erstmal Feuer, gehen heiss duschen und quatschen mit anderen Campern aus der Schweiz und Deutschland am Lagerfeuer.
Highlight des Tages
Tag 5 – Etappe 24 des Alpe Adria Trails, 8 km – Vom Kamp Jenic nach Trenta
Nachdem es am Morgen wieder viel geregnet hat, wärmt die Sonne am Mittag. Vielleicht trocknen ja sogar unsere Kleider noch?! Nach einem leckeren Frühstück im Familienrestaurant des Kamp Jenic, gehen wir heute der Soča entlang flussaufwärts Richtung Trenta.
Erst beim Frühstück, während dem wir mit einem jungen Schweizer ins Gespräch kommen, der mit dem Fahrrad aus der Schweiz hergeradelt ist, entschliessen wir uns doch langsam dafür, den Alpe Adria Trail in Angriff zu nehmen. Es hat etwas, von hier aus den Bergen aus eigener Kraft bis ans Meer zu wandern. Welche Landschaften werden uns da erwarten? Wie werden sich die Grenzübergänge nach Italien gestalten – gerade jetzt in dieser seltsamen Covid-Zeit?
Gestern realisierten wir auf dem Weg nach Bovec den unteren Teil der Etappe 24 des Alpe Adria Trails. Heute wollen wir diese Etappe komplettieren, indem wir an deren Anfang nach Trenta wandern.
Die Soča zeigt sich auf diesem Weg nicht ganz so spektakulär wie gestern, aber durch den Sonnenschein ergibt sich uns doch ein wundervoller Kontrast zur gestrigen Wanderung. Entlang des Flusses, durch moosige, felsige Wälder geht es sanft aufwärts. Immer wieder erhaschen wir einen Blick auf den Triglav (übersetzt „Dreikopf“), den mit 2864m.ü.M höchsten Gipfel Sloweniens und Namensgeber des einzigen slowenischen Nationalparks.
Abends am Feuer gesellen sich wieder andere Menschen zu uns. Wie das Licht und die Wärme des Feuers Menschen anzieht! Obwohl es heiter zugeht, gehen wir nicht allzu spät schlafen. Wir freuen uns auf morgen, wenn es mit der richtigen Wanderung auf dem Alpe Adria Trail losgehen wird.
Highlight des Tages
Tag 6 – Etappe 25 des Alpe Adria Trails, 19 km – Jetzt kanns losgehen!
Um 8.49 Uhr fährt heute kein Bus (der fährt nur am Samstag um diese Zeit). Wir stehen wartend am Strassenrand neben dem Eingang zum Kamp Jenic und merken das erst jetzt. Der erste Bus nach Bovec kommt erst zwei Stunden später vorbei. Also zurück ins Camp und erstmal ausgiebig frühstücken. Hausgemachter Schafskäse, Salami, Eier, selbstgemachte Konfitüre, Honig und Brot. Zu alledem Sonnenschein. Wir lassen es uns so richtig gut gehen.
Anfangs kämpfen wir uns über vom vielen Regen durchweichte, matschige Waldpfade. Rutschig und richtig mühsam. Der Slap (übersetzt Wasserfall) Virje ist ein erster Höhenpunkt dieser Etappe. Da es eine Zufahrtstrasse bis fast zum Wasser gibt, sind wir lange nicht die einzigen hier.
Das trifft auch beim nächsten Wasserfall, dem Slap Boka, zu. Der ist nur aus der Ferne zu sehen, ist aber sehr imposant. Der höchste Wasserfall Sloweniens fällt über 100 Meter in die Tiefe. Über viele Treppenstufen erreicht man verschiedene Aussichtspunkte, an denen sich die Menschen drängen. Wir schiessen die obligaten Fotos und kehren zurück auf den Trail, auf dem wir so ziemlich die einzigen Wanderer sind. So gefällt es uns besser.
Highlight des Tages
Tag 7 – Etappe 25/26 des Alpe Adria Trails, 20 km – Ein Aufstieg, der es in sich hat
Auf der anderen Seite geht es gemächlich abwärts, zunächst durch den kühlen Wald, dann weiter über Kuhweiden, bis wir überraschenderweise eine Alpwirtschaft antreffen. Da muss man uns nicht zweimal bitten. Ein kühles Bier erfrischt und lockert die Muskeln.
In der Ferne erkennen wir Tolmin mit der Burg auf dem Hügelspitz. Unser morgiges Ziel liegt etwas dahinter, der Zeltplatz Siber am Stadtrand.
Highlight des Tages
Tag 8 – Etappe 26 des Alpe Adria Trails, 10 km – Pause in Tolmin
Highlight des Tages
Tag 9 – Etappe 27 des Alpe Adria Trails, 11 km – 1. WK im Freilichtmuseum
Highlight des Tages
Tag 10 – Etappe 27/28 des Alpe Adria Trails, 25 km – Heiss + zu wenig Wasser = Kein Spass!
Anti-Highlight (Lowlight??) des Tages
Tag 11 – Etappe 28/29 des Alpe Adria Trails, 20 km – Schönes, heisses Cividale
Highlight des Tages
Tag 12 – Etappe 30 des Alpe Adria Trails, 14 km – Heiss und heisser
Wir orientieren uns an Friedhöfen. Nein, wir suchen keine offenen Gräber. Aber wir sind sicher, dass wir auf Friedhöfen Wasser finden. Den Mittag, als die Temperaturen ihren Zenit erreichen, verbringen wir im Schatten grosser Eichen. Wir blicken über die Traubenplantage in die flimmernde Ferne. Jetzt ist eine kleine Siesta das einzig Richtige.
Highlight des Tages
Tag 13 – Etappe 30-32 des Alpe Adria Trails, 24 km – Von Šmarto zurück nach Italien
Highlight des Tages
Tag 14 – Etappe 32 des Alpe Adria Trails, 11 km – Einmal mehr an der Soča
Highlight des Tages
Tag 15 – Etappe 33 des Alpe Adria Trails, 17 km – Überhitzt
Highlight des Tages
Tag 16 – Etappe 33/34 des Alpe Adria Trails, 11 km – Duino mit Meeresfrüchten
Highlight des Tages
Tag 17 – Etappe 34/35 des Alpe Adria Trails, 20 km – Abkühlung in Trieste
Highlight des Tages
Tag 18 – Etappe 35/36 des Alpe Adria Trails, 21 km – Pferdezucht in Lipica
Highlight des Tages
Tag 19 – Etappe 36/37 des Alpe Adria Trails, 19 km – Auf zur letzten Etappe
Highlight des Tages
Tag 20 – Etappe 37 des Alpe Adria Trails, 17 km – Ende des Trails
Highlight des Tages
Bonus: Die Tage danach
Wie es weiterging
Gerne wären wir immer weiter südwärts gewandert, um Teile Kroatiens zu erkunden. Aber Ende August war es dort noch so heiss, dass es wahrscheinlich mehr Qual als Freude gewesen wäre, die Wanderung nach Süden fortzusetzen. Trotzdem, am liebsten wären wir einfach weitergegangen, ohne Ziel, zu Fuss, einfach der Nase nach.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Fin
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8 Kommentare
Maya
Immer wieder so spannend “ mit“ euch auf dieser Reise zu sein! Ihr habt meine riesige Hochachtung!☀️
Simon
Vielen Dank! Es freut uns, unsere Reisen mit euch zu teilen 😊🙏
Gaby
Wow ihr habt eine grosse Bewunderung verdient! Es ist stets spannend und erfrischend euch zu begleiten auf Reisen.
Die wunderschönen Aufnahmen zu bestaunen und das Gefühl zu haben, dabei zu sein 😉.
Simon
Danke schön! Es ist ein Privileg und macht auch grossen Spass, immer wieder unterwägs sein zu können. Schön, ein paar Mitreisende dabei zu haben 🙂
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