
Athen zu Fuss
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Da gibt es aber noch vieles mehr zu sehen in Athen. Jedes Quartier hat seine Besonderheiten. Manchmal reicht es, um von einer Strasse voller Bars und Cafés um eine Ecke zu biegen, um in einer leeren Gasse zu stehen und den Trubel sogleich zu vergessen.

Um von diesen verschiedenen Stadtteilen und Sehenswürdigkeiten ein Bild zu erhalten, machen wir doch jetzt gemeinsam einen Spaziergang durch Athen. Nur so als Anmerkung: Was wir hier als einen langen Spaziergang beschreiben, haben wir in viele kleine Abschnitte innerhalb unseres 10-Tage-Aufenthalts in Athen aufgeteilt.


Gesäumt wird sie von zahllosen Modeläden mit Rang und Namen. Für uns höchsten interessant, um die vielen Menschen zu beobachten, die durch sie flanieren. Was man nicht in jeder Bahnhofstrasse findet, ist die byzantinische Kapnikarea Kirche, deren typische Merkmale das runde Dachgewölbe und die Bogenfenster sind. Sie steht mittendrin, zwischen moderner Geschäften, so dass man sie sicher nicht verpasst. Exakte Ebenbilder finden sich überall in der Stadt und anderen Teilen des ehemaligen Byzanz.

Fastenzeit in Athen


- Die Römische Agora und der Turm der Winde
- die Agora von Athen mit dem Tempel des Hephaistos



Dann gehen wir endlich rüber, hoch in die „Oberstadt“ Athens. Auch jetzt in der Nebensaison sind wir lange nicht die Einzigen, die sich auf dem über 2500 Jahre alten Areal tummeln. Hier soll Athene den ersten Olivenbaum gepflanzt haben. Die Wiege der Demokratie. Zentrum der antiken Welt.


Viel mehr als die alten Säulen fasziniert mich jedoch der fabelhafte Ausblick über Athen. Sie ist eine Gigantin, diese Stadt. Lauter weisser Gebäude, so weit das Auge blickt. Von den Bergen im Norden bis zum Hafen von Piräus am Meer im Süden. Einfach toll!



Zuerst spazieren wir aber gemütlich durch den dschungeligen Nationalgarten, vorbei am Kongresszentrum Zappeion, hinein ins grüne Labyrinth. Die grüne Lunge der Stadt zieht nicht nur uns magisch an. Gerade am Sonntag ist er voll von Spaziergängern, Joggern und Menschen, die Entspannung von der Grosstadt suchen.


Wir sind noch nicht fertig. Steil geht es auf der anderen Seite wieder runter. Wir überqueren viele enge Strassenzüge in nordwestlicher Richtung und merken, das immer mehr Häuserwände farbig angesprayt sind. Wir kommen an Plattenläden vorbei, betrachten uns die Schaufenster antik wirkender Buchhandlungen, passieren kultige Bars, alternative Restaurants, Buchbindereien, Druckwerkstätten…





Mittlerweile sind wir zurück in Varkiza und hoffen, dass unser Wohnmobil bald wieder fahrtüchtig ist.
Ob und wann es soweit ist, erfährst du im letzten Beitrag Panne in Griechenland, wo wir dich mit Updates auf dem Laufenden halten.
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