Griechenland

Panne in Griechenland

Jetzt erinnere ich mich – die wahre Reiseerfahrung beginnt, wenn man Menschen trifft.
Davor sind es Landschaften, Orte, die man abfährt. Zuweilen unfassbar schön, nie möchte man es missen, die Ecken der Welt bereist zu haben. Die Natur betört alle Sinne. Die Sonne wärmt die winterlich kalte Haut. Die Meeresbrise, sie duftet unvergleichlich. So auch die Eukalyptusbäume und Pinienwälder.
Aber so richtig in einem Land angekommen ist man erst, wenn man mitten drin ist in der Kultur, der Sprache, dem Essen und dessen Duftnoten. Wenn man bekocht wird, wenn man, ja, abhängig wird von anderen. Da kommt man in Kontakt mit den unwahrscheinlichsten Leuten. Da – wie gerade bei uns – wird uns griechisch um die Ohren geworfen, da übertreffen sie sich mit Hilfsbereitschaft, da darf man alles, nur nicht ihre Gastfreundschaft ablehnen.
Es kann alles passieren… Sogar der Motor unserer Loki kann den Geist aufgeben und uns zu einem abrupten Halt im Leben zwingen.
Aber beginnen wir doch am Anfang…

Ankunft in Griechenland

Als wir Albanien hinter uns lassen, kriegen wir einen kleinen Kulturschock. Es ist Januar 2022. Die Welt in Aufruhr. Pandemie! Pandemie! Das Leben in Gefahr.
In Albanien haben wir nichts davon mitbekommen. Vielleicht einmal eine Maske angezogen (als wir eine Bank betraten; in einem anderen Zeitalter kaum zu glauben).

Als erstes mussten wir an der Grenze trotz Zertifikat einen Schnelltest vorweisen. Als zweites wurden wir auf dem Camping in Ioannina, im Norden Griechenlands, nach der Impfung gefragt. Als drittes wurden wir darauf hingewiesen, doch auch im Freien eine Schutzmaske anzuziehen (zum Einkaufen in gewissen Supermärkten sogar zwei übereinander). Ok, gewöhnungsbedürftig.

Dann heisst uns auch das griechische Wetter stürmisch willkommen. Fast gehen wir am See von Ioannina samt Wohnmobil unter. Wir hätten gerne mehr gesehen von der Stadt und ihrer Kulturgüter; aber nicht bei diesem Sturm.

Lefkada

Wir spurten also weiter. Richtung Meer, Richtung, so hoffen wir, Sonne. Und so geschieht es dann auch. Auf der Insel Lefkada finden wir Griechenlands Naturschönheit, wie wir sie in Erinnerung haben.

Was wir ebenfalls antreffen, sind andere Camper und allerlei fahr- und bewohnbare Untersätze. Von den gröbsten Allrad-Monstern zu gewöhnlichen Wohnmobilen. Selten sind sie so alt wie unsere Loki. In Albanien waren wir oft die einzigen Touristen.

In Lefkada fällt es mir zum ersten Mal auf: Öltropfen am Boden… Das müssen wir bestimmt bald untersuchen lassen.

Peloponnes – ein Traum

Wir fahren weiter in den Süden, über die immense Rio-Andirrio-Brücke nach Patras. Von dort den westlichen Peloponnes hinunter. Wie Magnete ziehen uns heissen Quellen an. So auch die Thermalquelle am Kaiafas See.

Hier baden nicht nur Einheimische, hier fahren auch viele Camper hin (der Ort steht halt in der park4night-App). Von Schweizern, die zusammen in mehreren ansehnlichen Mobilen unterwegs sind, erfahren wir vom Elea Beach, dem Mekka von (v.a. deutschen) Campern, die hier und in anderen Teilen des Peloponnes überwintern.

Der Strand erstreckt sich über mehrere Kilometer, so verteilen sich die Leute gut. Im Sommer kommen hauptsächlich Griechen hier in die Badeferien. Jetzt aber treffen wir Hippie-Familien, junge Leute in manchmal sehr ausgefallenen Reisemobilen und auch ältere Paare. Auffällig: Die vielen teuren LKW-Wohnmobile (von ausgebauten Lastwagen über Armeetrucks bis hin zu Marsexpeditionsfahrzeugen).
Wir bleiben eine Weile. Wasser ist vorhanden und Feuer dürfen wir auch machen, was brauchen wir noch!

Beim lokalen Mechaniker, der sehr gut griechisch spricht, aber keine andere Sprache, tauschen wir nach ein paar Anlaufschwierigkeiten eine Dichtung im Motor aus. Das Ölleck scheint gestopft zu sein. Vorerst.

Einige Kilometer südlich, noch immer ganz im Westen des Peloponnes, treffen wir auf Moritz und Karo, die uns Campern auf ihrem gemieteten Grundstück einen günstigen Platz zum hinstellen anbieten, um Strom- und Wasser anzuzapfen, kreativ zu sein und andere Reisende zu treffen.

Wir bleiben ein paar Nächte länger als geplant. Das soziale Umfeld tut uns gut, nachdem wir doch immer zu zweit in unseren vier Wänden sitzen bzw. fahren.

Katzen in Griechenland
Die 7 Katzen von Moritz und Karo
Auf der Fahrt von Kalamata über die Berge nach Sparta ist es grau und regnerisch. Je weiter die Strasse sich hinaufwindet, desto kälter wird es. Nur wenig Verkehr kommt uns entgegen. Irgendwann schlägt der Regen in Schnee über und die graue Strasse vor uns ist plötzlich weiss. Vorhin kam uns ein Lieferwagen entgegen. Der Fahrt winkte uns ab und rief irgendwas auf griechisch hinüber. Schulterzuckend fuhren wir an ihm vorbei.
Der Schnee auf der Fahrbahn wird immer dicker und uns ist jetzt klar, was der Fahrer gemeint hat.
„Die Griechen kehren um, wegen ein bisschen Schnee. Wir Schweizer sind uns das gewohnt. Nur noch ein paar Kurven, vielleicht noch knapp 2 Kilometer, dann sind wir über dem Pass“, sage ich, als die Räder durchzudrehen beginnen. „Oh, oh…. Komm, das bisschen schaffen wir noch.“
Schaffen wir nicht. In der wahrscheinlich letzten Kurve vor dem Pass müssen wir uns geschlagen geben.
Ganz sachte rolle ich die Strasse wieder hinunter, sicher ein Viertelstunde lang. Dann wird der Schnee wieder zu Matsch und wir können wenden.
„Was nun? Den ganzen Weg zurück nach Kalamata und aussen rum? Das sind bestimmt 3 Stunden Umweg“, sage ich verärgert. „Bleibt uns wohl nichts anderes übrig“, entgegnet mir Seraina. „Nun gut, hier oben wollen wir wohl nicht übernachten.“
Ich lege den Gang ein, als uns ein Schneeräumfahrzeug entgegenkommt. „Haha! Wir haben Glück. Dem folgen wir jetzt den Berg hoch.“
Eine halbe Stunde später sind wir auf der anderen Seite. Ohne Hilfe wären wir wahrscheinlich im Graben gelandet. Zum Dank winken und hupen wir, als wir an unseren Rettern vorbeifahren.
Ich habe schon vor ein paar Tagen Kontakt mit Aggelos aufgenommen. Ihn haben wir – wisst ihr noch? – zusammen mit Yannis in Mexiko und Guatemala im Jahre 2010 kennengelernt und im September 2013 auf der Insel Paros besucht. Wie es ihm wohl geht? Was haben die letzten neun Jahren aus ihm gemacht?
Seine Antworten im Messenger sind knapp und in gebrochenem englisch: „I will be in skala tomorrow or in sunday i stay there tow day’s after i going to mani and monevasia for a few days.“
Und: „And my plan I think I go now to Scala send me messenger.“
Wir verpassen uns ein paar Mal knapp. Bis eines Tages, wir sind auf dem mittleren der drei Finger des südlichen Peloponnes auf der Halbinsel Mani mit den Fahrrädern unterwegs, neben uns ein Auto vorbeifährt, stoppt und im Rückwärtsgang zu uns zurückfährt.
Ich frage mich noch, was der wohl macht, da ruft einer: „Hey, how are you?“
Wir hatten die Hoffnung schon fast aufgegeben, dass es mit unserem Treffen klappt, weil wir schon bald wieder Richtung Albanien zurückfahren wollten und uns nicht mehr allzu viel Zeit bleiben würde. Und dann steht Aggelos aus heiterem Himmel mit seiner Frau Nicole neben uns, mitten auf der Strasse.
Was für eine Freude, uns auf diese Weise wiederzusehen! Wir unterhalten uns nur kurz, vereinbaren ein Wiedersehen in Monemvasia, wohin die beiden gerade unterwegs sind.
Monemvasia ist unser letztes Ziel, der südlichste Punkt unserer Reise. So passt uns dieser Treffpunkt ausgezeichnet. So schnell er neben uns gehalten hat, so schnell sind die beiden wieder im Staub des Highways verschwunden.
Gerade sagte ich noch zu Seraina: „Irgendwie fühle ich Griechenland nicht wirklich, wir könnten irgendwo sein.“ Das würde sich nun bald ändern.
Wie eingangs erwähnt, die Menschen machen das Erlebnis.

Vereinigung in Monemvasia

Wir treffen uns am folgenden Tag. Dort passiert genau dasselbe noch einmal. Wir spazieren gerade hinaus zur Altstadt von Monemvasia auf dem imposanten Felsen, der hier im Osten des Peloponnes aus dem Meer herausragt. Es ist Wochenende und es sind viele Besucher unterwegs. Ich erspähe zwei Figuren, die sich über uns entlang des Felsens durch den Busch bewegen und wundere mich, was die dort verloren haben und schon entpuppen sich diese Figuren als Aggelos und Nicoletta, als ob wir uns genau hier verabredet hätten.

Zuerst zur oberen und unteren Altstadt Monemvasias, denn die sind wirklich etwas Besonderes. Wir gehen entlang der Strasse die zum Fels hinausführt, dann dem Fels entlang, parkierte Autos reihen sich links, das Meer rechts. Nach etwas mehr als einem Kilometer stehen wir vor den Mauern der Unterstadt. Drinnen erwarten uns enge Gässchen, viele Souvenir-Shops und Restaurants.

Erst bin ich etwas erschlagen von all den Touristen. Glücklicherweise konzentrieren sie sich auf den Eingang der Stadt. Durch ein Labyrinth von Gassen und über eine steile Treppe gelangen wir in die Oberstadt, die mitten auf den Felsen gebaut wurde. Die alte Festung hat eine reiche Geschichte, die du auf Wikipedia nachlesen kannst, wenn du möchtest. Was jetzt noch übrig ist, sind vor allem Ruinen und eine instand gehaltene Kirche. Die Aussicht ist phänomenal!

Am nächsten Tag fahren wir mit Aggelos‘ Freunden nach Neapoli, eine Stunde südlich von Monemvasia, und schauen uns die Versteinerungen im Geopark Agios Nikolaos an. Schön, aber das eigentlich Highlight kommt noch. Abends fahren wir zurück nach Neapoli, einem verschlafenen Fischerdörfchen und finden ein in der Nebensaison geöffnetes Restaurant.

Die Griechen bestellen. Der Tisch füllt sich mit neuen Delikatessen, sobald wir ihn geleert haben. Die Sonne senkt sich blutrot im Meer vor uns. Und dann…
„Hey! Look, dolphins!“ Da springen sie. Ein ganzer Schwarm Delfine spielen nicht weit vom Strand miteinander. Immer wieder überbieten sie sich mit akrobatischen Einlagen. Der perfekte Abschluss eines perfekten Tages.
Einen Tag später führen wir unsere Reise Richtung Norden fort. Wir haben nun den entferntesten Punkt hinter uns gelassen und fahren langsam, sehr langsam nach Norden Richtung Heimat. Auf dem Weg übernachten wir ein paar Nächte in den Bergen, wo uns ein Kälteeinbruch mit Schnee überrascht, einen Tag später befinden wir uns wieder an der Sonne am Meer.
Panne in Griechenland

Leonidio ist bekannt für seine roten Felsen und die Kletterkultur. Wir geniessen die schöne Aussicht, machen Fahrradausflüge und nützen den Campingplatz (einer der wenigen geöffneten im Winter) für eine heisse Dusche und Wäschewaschen. 

Doch langsam wollen wir etwas vorwärtskommen. Wir würden gerne nochmals zurück nach Albanien zu Dona und Roberti, um dort eine oder zwei Wochen zu verbringen.

Auf der alten Festung von Korinth
Bis Korinth, dem Ende des Peloponnes, geht alles gut. Dann beginnen die Probleme. Wir kriegen die Gänge kaum noch rein. Wir würgen und stemmen den Gangschalter in die Gänge. Was ist bloss los?
Aggelos und Nicole sind bereits zuhause in Varkiza, 20 Kilometer südlich von Athen. Sie nennen es gerne das Miami Beach von Athen, da insbesondere gut betuchte es als Ferien- und Wochenendaufenthaltsort nutzen.
Wir kommen mit Ach und Krach bei ihnen an. Den nächsten Tag, Samstag, verbringen wir mit der Suche nach einem geeigneten Mechaniker. Für Aggelos ist es selbstverständlich, dass er uns dabei unterstützt. Und ehrlich, ohne ihn wären wir aufgeschmissen. Ohne griechisch und ohne Kenntnisse der Umgebung wären wir wohl nirgends hingekommen.
Wir warten bis endlich die nächste Arbeitswoche anbricht und schlafen ein letztes Mal in unserem uns ans Herz gewachsenem Wohnmobil.
Einmal mehr sind wir mit einem alten Auto gestrandet. Einmal mehr am richtigen Ort. Aggelos und Nicole nehmen uns ohne wenn und aber bei sich auf, während unsere Loki vom ersten zum nächsten Mechaniker wandert.
Während die Woche voranschreitet, häufen sich die Probleme. Die Gänge sind schnell wieder eingestellt, provisorisch zumindest. Sie sind aber nur Nebensache. Der Motor macht uns die viel grösseren Schwierigkeiten. Der Lastwagenmechaniker Dimitris ist seit zwei Tagen daran, sich ihn genauer unter die Lupe zu nehmen, um die Ursachen ausfindig zu machen.
Kevin, unser Mechaniker in der Schweiz, unterstützt uns indessen aus der Ferne. Er hat entfernte Verwandte hier in Athen. Es dauert bloss einen Anruf und eine halbe Stunde später stehen sie mit uns beim Mechaniker und übersetzen für uns.
So sind sie, die Griechen. Wir sind in Not, natürlich helfen sie. Keine Diskussion.
Es sieht nach einer langen Operation aus. Noch ist ungewiss, ob der Motor zu retten ist. Dimitris, der Mechaniker, versichert uns, dass er sein bestes tun wird, um unsere Loki wieder fahrtauglich zu machen.
Der nächste Morgen. Wir werden abermals zu Dimitris bestellt. Und dort, die Hiobsbotschaft: Totalschaden. Zumindest für den Motor. Wir sind also wieder einen kleinen Schritt weiter und wissen: Wenn wir einen Ersatzmotor auftreiben können, der nicht zu teuer ist, könnten wir noch nach Hause kommen. Aber diese Aufgabe ist gar nicht so leicht.
Zu guten alten Zeiten
Immerhin können wir uns eines sicher sein: wir sind in Griechenland. Die letzten Tage waren wir umzingelt von ihrer Sprache, ihrem Essen, von ihrer Grosszügigkeit und ihrer natürlichen Gelassenheit. Klar, die Angelegenheit ist ärgerlich, wir hatten andere Pläne, aber hätten wir diese Panne jetzt nicht, hätten wir nicht all diese lieben Menschen (besser) kennengelernt, hätten diesen einzigartigen griechischen Kuchen nicht zu kosten gekriegt. Hoffen wir, dass es nicht zu lange dauert, denn zu viel griechischer Kuchen macht dick!

Update 4. März 2022

Es hat eine Weile gedauert. Wir haben unsere Fühler in alle Richtungen ausgestreckt, und Hilfe ist von überall gekommen.
Griechenland, Schweiz, Italien… Woher bekommen wir einen Ersatzmotor?
Seraina wurde aktiv und suchte das Internet mit Hilfe der Motorennummer durch. Einige, die dabei waren, stellten sich als faule Eier heraus.
Am Ende entschieden wir uns, das Problem an der Wurzel zu packen, und den Italienern zu vertrauen. Die haben den Ducato ja schliesslich hergestellt.
Nun, gute zwei Wochen nachdem wir beim Mechaniker gelandet sind, warten wir immer noch auf die Ankunft des Ersatzteils.
Gar nicht so einfach, einen Spediteur zu organisieren, der von Italien nach Griechenland liefert. Es sind ja auch verschiedene Spediteure, nehme ich an. Durch wie viele Hände unser über 200 kg-Packet gehen muss, weiss ich nicht. Auch nicht, ob es wirklich der richtige Motor ist. Und ob er funktioniert.
Bisher wissen wir wenigstens, dass ein Motor unterwegs zu uns ist. Besser als nichts.

Wir verbringen die Wartezeit damit, Athen zu besichtigen. Wir sind bereits kreuz und quer durch die Stadt gewandert und haben ganz unterschiedliche Ecken kennengelernt. Langweilig wird es uns hier nicht, die Stadt sprudelt nur so von Sehenswürdigkeiten, Cafés und Bars.

Mehr dazu im Post: Athen zu Fuss.

Update 10. März 2022

Heute nur ein kurzes Update:
 
Wir haben soeben erfahren, dass der Ersatzmotor bei unserem Mechaniker angekommen ist. Morgen wird sich herausstellen, ob er passt, ob er läuft und ob wir damit nach Hause kommen oder nicht.

Ausserdem habe ich gerade den Beitrag zu Athen fertiggestellt. Hier kannst du ihn dir anschauen:

Update 14. März 2022

Der Motor ist zwar letzten Donnerstag angekommen, aber in einem desolaten Zustand.

Wir haben die Katze im Sack gekauft, aber die Katze war tot. Also nicht bei dieser Firma einkaufen!

Unser Mechaniker hier bastelt seit Freitag an den beiden Motoren rum, um doch noch etwas Brauchbares daraus zu fertigen, damit wir doch noch vielleicht und eventuell nach Hause fahren können.

Bisweilen wurden wir jeden Tag auf morgen vertröstet. So auch gerade eben.

Morgen müssen wir aber den definitiven Bescheid über die OP erhalten. Denn dann müssten wir langsam nach Hause…

Update 20. März 2022

Plötzlich ging alles sehr schnell. Den ganzen Tag drehten wir Däumchen, dann kam der Anruf.

„So fertig, ihr könnt sie abholen.“

Wie? Jetzt gleich?

Das war letzten Dienstag. Mittwoch verabschiedeten wir uns von all unseren Freunden und fuhren los. Der Motor schnurrte wie nie zuvor.

Eine Nacht verbrachten wir in Xilokastro, auf halben Weg nach Patras.

Dann am Donnerstag auf die Fähre, Freitag Ankunft in Ancona, Italien.

Samstagabend überquerten wir heil die Grenze in die Schweiz. Und heute?

Heute ist Sonntag und wir legen gerade die letzten Kilometer nach Hause zurück, wo wir erst mal unsere lieben Eltern besuchen wollen, die mit uns mitlitten.

Nach einem Monat in Athen haben wir also auch diese Abenteuer zu Ende gebracht.

Was bedeutet, dass das nächste bestimmt schon hinter der nächsten Ecke lauert. Wir sind gespannt!

Hier geht’s weiter zum Post

Die Berichte über Albanien schon gelesen?

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